Automotive Business Coaching bei einem MOTORRAD-Händler?
Was macht denn bitte ein Automotive Business Coach bei einem MOTORRAD-Händler?
Ganz einfach: Ganz ähnliche Projekte wie bei Autohäusern - denn wir befinden uns trotzdem noch in der KFZ-Branche mit größtenteils sehr ähnlichen Prozessen und am Ende des Tages zählt auch hier nur eines:
>>> Das Kundenerlebnis und die Kundenbeziehung/-bindung! <<<
Und genau DAS ist meine Mission und der Grund, warum ich mich vor mehr als 7 Jahren selbständig gemacht habe.
Der wichtigste Unterschied zwischen Autohaus und Motorrad-Händler?
Das Thema Motorrad ist viel mehr „emotional aufgeladen“ und dadurch lassen sich ganz viele Zusatzerträge realisieren, von denen mir Autohändler regelmäßig erklären, warum es NICHT möglich ist!
Aber: NICHTS IST UNMÖGLICH und wir werden diese ganzen Zusatzerträge im Zeitalter der Elektromobilität DRINGEND brauchen!
Somit ist es unglaublich erfrischend, bei einem Motorrad-Händler zu erleben, was Alles eben doch möglich ist, wenn mit ganz viel Herzblut, Leidenschaft und Emotion gearbeitet wird.
Und letztere springt dann auch automatisch auf die Kunden über und diese öffnen bereitwillig ihr „Geldbörserl“, um letztendlich deutlich mehr Geld (und somit Ertrag) da zu lassen, als sie vielleicht eigentlich geplant hatten.
Naja, und „etwas“ können Andreas und ich mit unserem Ertrags-Coaching (und weiteren nachhaltigen Maßnahmen) natürlich auch dazu beitragen…
P.S.: Das PPT-Slide im Bild ist selbstverständlich aus Gründen der Diskretion anonymisiert und NEIN, die Motorrad-Marke im Bild weist nicht direkt auf unseren Kunden & seine Marken hin!
